May. 15th, 2012

slashbabe: (Default)
Wenn eine FanFic gut geschrieben und interessant ist, bin ich ja
bereit so einiges zu übersehen. Eines der Dinge sind die allseits
beliebten Epithets.
An "the consulting detective" oder "his (Watsons) flatmate" habe ich mich
schon zähneknirschend gewöhnt.
Aber gestern bin ich auf eines gestoßen, das kannte ich noch nicht.
Und eigentlich wollte ich es auch nicht kennen.
"The curly haired violinist"?????
Wenn ich auf meinem Tisch mehr Platz hätte würde ich jetzt meinen Kopf dagegen schlagen.
Sherlock, der Mann heißt Sherlock!
Von mir aus noch Holmes.
Aber auch wenn er Geige spielt, ist er weder "the musician" noch "the violinist".
Nicht der "curly haired man" oder "Watsons male flatmate".
Und auch wenn er in einem AU ein Franzose ist, nachdem er Watson vorgestellt wurde und
sie gemeinsam essen gehen, ist das noch lange kein Grund ihn immer wieder als "the Frenchman" zu bezeichnen.
So geschehen bei "A study in Winning".
Nach dem dritten mal habe ich die FanFic aufgegeben.
Vielleicht bin ich da zu empfindlich. Aber bei jedem neuen Epithet habe ich das Gefühl
eine weitere Person hätte die Story betreten. Und mir reichen schon Sherlock und Watson.
Jede weitere Person ist da zu viel.

Epithets: Fandom's Designated Hitters
slashbabe: (wushu)
Wenn eine FanFic gut geschrieben und interessant ist, bin ich ja
bereit so einiges zu übersehen. Eines der Dinge sind die allseits
beliebten Epithets.
An "the consulting detective" oder "his (Watsons) flatmate" habe ich mich
schon zähneknirschend gewöhnt.
Aber gestern bin ich auf eines gestoßen, das kannte ich noch nicht.
Und eigentlich wollte ich es auch nicht kennen.
"The curly haired violinist"?????
Wenn ich auf meinem Tisch mehr Platz hätte würde ich jetzt meinen Kopf dagegen schlagen.
Sherlock, der Mann heißt Sherlock!
Von mir aus noch Holmes.
Aber auch wenn er Geige spielt, ist er weder "the musician" noch "the violinist".
Nicht der "curly haired man" oder "Watsons male flatmate".
Und auch wenn er in einem AU ein Franzose ist, nachdem er Watson vorgestellt wurde und
sie gemeinsam essen gehen, ist das noch lange kein Grund ihn immer wieder als "the Frenchman" zu bezeichnen.
So geschehen bei "A study in Winning".
Nach dem dritten mal habe ich die FanFic aufgegeben.
Vielleicht bin ich da zu empfindlich. Aber bei jedem neuen Epithet habe ich das Gefühl
eine weitere Person hätte die Story betreten. Und mir reichen schon Sherlock und Watson.
Jede weitere Person ist da zu viel.

Epithets: Fandom's Designated Hitters
slashbabe: (muse)
Zu dem Epithet Thema ist mir gerade noch etwa eingefallen. Das betrifft aber diesmal
nicht Fanfiction, sondern mich. Aber ich finde irgendwie passt es zu meinem vorherigen Eintrag.
Als ich vor etwa drei Jahren das Stück "Bang, Bang you're dead" `für Sarahs Theater AG
übersetzt habe und natürlich auch die Fotos während der Generalprobe gemacht habe, wurde
ich später mit folgenden Worten in ihrem Programmheft erwähnt.
"Vielen Dank auch an Sarahs Mutter"
Sarahs Mutter?
Ich hätte es noch gelten lassen wenn sie meinen Namen nicht gekannt hätten.
Aber selbst dann hätten sie Sarah fragen können.
Sarahs Mutter hat mich, wie die meisten Epithes in den Fanfics auf eine Eigenschaft herunter reduziert.
Auf das der Mutter.
Und das auch noch auf die Mutter eines einzelnen Kindes.
Versteht mich nicht falsch. Ich bin gerne Sarahs Mutter. Ich bin auch gerne Michaels Mutter.
Aber wenn ich mir die Arbeit gemacht und einen langen Text übersetzt habe, wenn ich vor der
Bühne hin und her gerannt bin um so gute Fotos wie möglich zu machen, möchte ich
doch mehr sein als nur Sarahs Mutter.
Dann möchte ich doch meine Anstrengungen (auch wenn sie mir spaß gemacht haben) unter meinem
Namen honoriert haben. Und wie andere vor mir schon gesagt haben, ein Name umfasst so viel mehr als
eine simple Beschreibung die mich auf eine Eigenschaft reduziert.
slashbabe: (schatten)
Zu dem Epithet Thema ist mir gerade noch etwa eingefallen. Das betrifft aber diesmal
nicht Fanfiction, sondern mich. Aber ich finde irgendwie passt es zu meinem vorherigen Eintrag.
Als ich vor etwa drei Jahren das Stück "Bang, Bang you're dead" `für Sarahs Theater AG
übersetzt habe und natürlich auch die Fotos während der Generalprobe gemacht habe, wurde
ich später mit folgenden Worten in ihrem Programmheft erwähnt.
"Vielen Dank auch an Sarahs Mutter"
Sarahs Mutter?
Ich hätte es noch gelten lassen wenn sie meinen Namen nicht gekannt hätten.
Aber selbst dann hätten sie Sarah fragen können.
Sarahs Mutter hat mich, wie die meisten Epithes in den Fanfics auf eine Eigenschaft herunter reduziert.
Auf das der Mutter.
Und das auch noch auf die Mutter eines einzelnen Kindes.
Versteht mich nicht falsch. Ich bin gerne Sarahs Mutter. Ich bin auch gerne Michaels Mutter.
Aber wenn ich mir die Arbeit gemacht und einen langen Text übersetzt habe, wenn ich vor der
Bühne hin und her gerannt bin um so gute Fotos wie möglich zu machen, möchte ich
doch mehr sein als nur Sarahs Mutter.
Dann möchte ich doch meine Anstrengungen (auch wenn sie mir spaß gemacht haben) unter meinem
Namen honoriert haben. Und wie andere vor mir schon gesagt haben, ein Name umfasst so viel mehr als
eine simple Beschreibung die mich auf eine Eigenschaft reduziert.

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