Bei Tage betrachtet
Nov. 4th, 2011 08:54 amIn letzter Zeit lese ich nur noch sehr wenig FanFics. Und wenn ich mich
dann endlich dazu durch gerungen habe, stoße ich garantiert wieder auf eine
die mir die Lust aufs lesen verdirbt. Danach brauche ich wieder Zeit um einen
erneuten Versuch zu starten, immer auf der suche nach einer guten Story.
Dabei weiß ich gar nicht so genau was sich geändert hat.
Ist es wirklich die Qualität des Geschriebenen oder mein Geschmack?
Neuestes Beispiel. Die Merlin/Arthur Fic
"We're A Storm In Somebody Else's Teacup " von Paperclipbitch.
Ich hatte gehofft wieder eine lange und gute Story zu finden. Etwas so ähnliches
wie "The Student Prince" Das Teacup Verse wird hoch gelobt.
Nun, das erste Kapitel fand ich auch noch ganz nett.
Ganz nett, mehr nicht.
Aber als ich dann gestern Nacht das zweite Kapitel las, war ich nur noch genervt.
Alles möglich und unmögliche ist mir ins Auge gefallen.
Von der Art wie sich die Autorin ausdrückt bis hin zu Dingen im Plot.
Wenn also ein Millionärssohn fast ertrinkt und zweimal wiederbelebt werden muß, macht das natürlich
eine unbekannte junge Frau bei ihm daheim. Warum sollte man auch den Rettungswagen/Ärzte holen.
Was können die schon?
Er wird schließlich nicht einfach sterben. Einem Millinärssohn passiert so etwas nicht.
Jaaaa, wenn ich anfange so etwas zu bemängeln ist es ein sicheres Zeichen dafür das mir die ganze Geschichte nicht gefällt.
Normalerweise hinterfrage ich solche Dinge nicht, wenn ich vom Rest begeistert bin.
Und Arthur sieht ja sooo gut aus, selbst wenn er am kotzen ist.
Aber klar doch. *augenroll*
Newsflash: Keiner sieht dabei gut aus. Absolut keiner.
Argh.
"good-looking while throwing up"?
Das bringt mich selber zum kotzen.
Ja ich weiß, das ist alles Geschmackssache. Aber wenn ich für eine Story nur höchstes Lob vorfinde, mir sich aber beim lesen die Zehen-
nägel hochrollen, muß ich mich einfach auskotzen.
Ich hoffe nur ich sehe dann genauso gut dabei aus wie Arthur. *lol*
dann endlich dazu durch gerungen habe, stoße ich garantiert wieder auf eine
die mir die Lust aufs lesen verdirbt. Danach brauche ich wieder Zeit um einen
erneuten Versuch zu starten, immer auf der suche nach einer guten Story.
Dabei weiß ich gar nicht so genau was sich geändert hat.
Ist es wirklich die Qualität des Geschriebenen oder mein Geschmack?
Neuestes Beispiel. Die Merlin/Arthur Fic
"We're A Storm In Somebody Else's Teacup " von Paperclipbitch.
Ich hatte gehofft wieder eine lange und gute Story zu finden. Etwas so ähnliches
wie "The Student Prince" Das Teacup Verse wird hoch gelobt.
Nun, das erste Kapitel fand ich auch noch ganz nett.
Ganz nett, mehr nicht.
Aber als ich dann gestern Nacht das zweite Kapitel las, war ich nur noch genervt.
Alles möglich und unmögliche ist mir ins Auge gefallen.
Von der Art wie sich die Autorin ausdrückt bis hin zu Dingen im Plot.
Wenn also ein Millionärssohn fast ertrinkt und zweimal wiederbelebt werden muß, macht das natürlich
eine unbekannte junge Frau bei ihm daheim. Warum sollte man auch den Rettungswagen/Ärzte holen.
Was können die schon?
Er wird schließlich nicht einfach sterben. Einem Millinärssohn passiert so etwas nicht.
Jaaaa, wenn ich anfange so etwas zu bemängeln ist es ein sicheres Zeichen dafür das mir die ganze Geschichte nicht gefällt.
Normalerweise hinterfrage ich solche Dinge nicht, wenn ich vom Rest begeistert bin.
Und Arthur sieht ja sooo gut aus, selbst wenn er am kotzen ist.
Aber klar doch. *augenroll*
Newsflash: Keiner sieht dabei gut aus. Absolut keiner.
Argh.
"good-looking while throwing up"?
Das bringt mich selber zum kotzen.
Ja ich weiß, das ist alles Geschmackssache. Aber wenn ich für eine Story nur höchstes Lob vorfinde, mir sich aber beim lesen die Zehen-
nägel hochrollen, muß ich mich einfach auskotzen.
Ich hoffe nur ich sehe dann genauso gut dabei aus wie Arthur. *lol*