wie "ich mußte wegen euch Kindern auf vieles verzichten" für mich einfach kein wirklicher Grund ist. Ja, es ist villeicht auch ein bischen das beleidigte Kind in mir.
Ahh. Jetzt versteh ich die Situation schon viel besser, danke :)
Du hast allen Grund, dich gegen diese Aussage deiner Mutter zu wehren. So wie sie es darstellt, ist es nämlich nicht. Sie hat nicht "wegen der Kinder" verzichtet. Sie hat sich selbst dafür entschieden, zu verzichten, und hadert offensichtlich noch immer mit dieser Entscheidung. Sie will die Verantwortung abschieben. So einfach ist es aber nicht: wir haben alle unseren freien Willen. Sie kann den Gedanken nicht ertragen, sich so entschieden zu haben. So etwas führt durchaus zu Depression.
ob ich überhaupt berechtigt war zu fragen
Aber sicher. :) Wenn ich nicht antworten möchte, sage ich das schon :) Es ist nur im Moment nicht so leicht zu erklären - ich blicke selbst noch nicht völlig durch.
"House" ist genial.
House selber ist eine Figur, mit der ich mich wahnsinnig gut identifizieren kann: kühl, zynisch und abweisend nach außen, aber man merkt genau, dass er in Wirklichkeit wahnsinnig verletzlich ist.
Komisch übrigens, dass ausgerechnet ich, der ich sonst IMMER!! sofort Subtext sehe, House/Wilson als rein freundschaftlich sehe, während House/Cuddy meiner Meinung nach romantisches Potential haben. HUH? Irgendwas stimmt nicht mit mir ;)
no subject
Ahh. Jetzt versteh ich die Situation schon viel besser, danke :)
Du hast allen Grund, dich gegen diese Aussage deiner Mutter zu wehren. So wie sie es darstellt, ist es nämlich nicht. Sie hat nicht "wegen der Kinder" verzichtet. Sie hat sich selbst dafür entschieden, zu verzichten, und hadert offensichtlich noch immer mit dieser Entscheidung. Sie will die Verantwortung abschieben. So einfach ist es aber nicht: wir haben alle unseren freien Willen. Sie kann den Gedanken nicht ertragen, sich so entschieden zu haben. So etwas führt durchaus zu Depression.
ob ich überhaupt berechtigt war zu fragen
Aber sicher. :) Wenn ich nicht antworten möchte, sage ich das schon :) Es ist nur im Moment nicht so leicht zu erklären - ich blicke selbst noch nicht völlig durch.
"House" ist genial.
House selber ist eine Figur, mit der ich mich wahnsinnig gut identifizieren kann: kühl, zynisch und abweisend nach außen, aber man merkt genau, dass er in Wirklichkeit wahnsinnig verletzlich ist.
Komisch übrigens, dass ausgerechnet ich, der ich sonst IMMER!! sofort Subtext sehe, House/Wilson als rein freundschaftlich sehe, während House/Cuddy meiner Meinung nach romantisches Potential haben. HUH? Irgendwas stimmt nicht mit mir ;)